Sehenswertes


Innenraum der Kirche nach der Renovierung 1964


Die alte Hassenbacher Dorfkirche (im klassizistischen Stil) wurde 1823 errichtet. Auf diesem Platz stand bereits vorher eine Kapelle. Das Baujahr steht auch über der Eingangstür. Bis 1985 wurden in dieser Kirche die Gottesdienste gefeiert. Die Kirche umfasst nur 70 Sitzplatze und war für das gewachsene Hassenbach zu klein geworden.

Aufgrund von Platzmangel, enge Verhältnisse im Altarbereich, fehlender Heizung, Feuchtigkeit im Sakristei- und Altarraum in der alten Kirche wurde der Neubau einer Kirche beschlossen. Begonnen wurde mit dem Bau auf einem kircheneigenen Grundstück in der Schulstraße 1984. Unter enormer Eigenleistung (rund 10000 Stunden) bauten die Ortsbevölkerung unter dem engagierten Pfarrer Karl Kächelein die Kirche weitgehend selbst auf. Architekt war Jürgen Schädel vom Bischöflichen Bauamt Würzburg. Die Einweihung konnte bereits 1985 durch Bischof Paul Werner Scheele vorgenommen werden. Neu sind auch drei Glocken und die Orgel.

Die wertvolle spätgotische Pieta in der neuen Kirche ist ein Frühwerk von Tilmann Riemenschneider (1460-1531). Sie wurde von der alten Dorfkirche in die neue Kirche mit übernommen. Jahrzehnte (von 1844 bis 1929) vorher stand sie im Heiligenhäusle Richtung Schlimpfhof. Wie sie nach Hassenbach kam, ist nicht bekannt. Aufgrund eines unrechtmäßigen Verkaufs war die Pieta von 1929 bis 1938 weg. Sie wurde vom örtlichen Kaplan verkauft. Nach einem langen Verwirrspiel und einem Prozess kam das Vesperbild wieder nach Hassenbach zurück. Während des Krieges wurde sie in Schloß Banz sicher aufbewahrt.

der Kirchenpatron

St. Johannes der Täufer

die Kreuzigungsgruppe

hl. Urban


östliche Seitenwand in der Hassenbacher Kirche

 

Es handelt sich um Figuren (Links u. Mitte), die im Rahmen des Kirchenbaues neu gefasst wurden. Vorher standen sie in der alten Kirche und waren weiß gefasst. Der Hl. Urban ist ein Vermächtnis vom ehemaligen Pfarrer Kächelein (Bauherr beim Kirchenneubau).

Altarbereich der neuen Kirche aus rotem Sandstein. Dieser Bereich wurde von Bildhauer Vollert in Üchtelhausen entworfen und geschaffen.

Im rechten Bereich des Altarraumes befindet sich die aus der alten Dorfkirche stammende Muttergottes mit Jesukind

Im linken Bereich ist der Taufstein aufgestellt.


Heiligenhäuschen

Erbaut 1844 von einem Maurer-M. Jakob Emmert (Stifter und Aufbauer) an der Straße nach Schlimpfhof. In diesem Gebäude stand bis 1929 die Pieta, ein Frühwerk von Tilmann Riemenschneider. Wo die derzeitige Holzfigur "Maria mit dem Leichnam Jesu" her stammt ist nicht bekannt, es könnte die Ersatzfigur der 1929 unrechtmäßig verkauften Pieta sein.

 

 

 

Heiligenhäuschen innen

Die Inschrift lautet:

"STIFDER UND AUFBAUER DIESES

FELDKABELGEN IST JAKOB EMMERT,

MAURER-M. VON HIER GEBOREN IM

JAHRE 1792 MIT SEINER EHFRAU ELISABETHA EINE GEBORENE

MÜLLERIN 1844"

Volksschule

Erbaut 1959. Sie löste die alte Schule in der Brunnenstraße ab. Derzeit ist im oberen Stockwerk das Musikerheim des Musikvereins Oberthulba und im unteren Bereich ein Kindergarten untergebracht.

 

Beim Bau haben 1959 die US-Streitkräfte mitgeholfen. Sie haben den Bauaushub kostenlos übernommen.

 

Die Schule wurde 2004/2005 komplett saniert.

Kreuz Ortsmitte am Dorfplatz

"Alle die ihr hier vorübergeht sehet ob ein Schmerz dem meinen gleiche" steht auf dem Sockel des Kreuzes.

 

Vor dem Kreuz ist ein kleines Altärchen in das eine Monstranz eingearbeitet ist.

 

Auf der Rückseite des Kreuzsockels ist eingearbeitet:

"Gestiftet von Johann Schlereth jüngster und seiner Ehefrau Katharina Schlereth geb. Kaufmann 1878".

Hochkreuz im Friedhof

 

Auf der Vorderseite im 1,0 m hohen Sockel steht:

"Es ist vollbracht Joh. 19,30"

 

Inschrift auf der Rückseite des Sockels:

"Im Jahre 1855

Johañes Straub

Gemeinde Vorsteher

Johañes Spengler

Gmde Pfleger

IOS.METZ"

Hier war der alte Steinbruch. In diesem Steinbruch in der hinteren Leite zwischen Hassenbach und Oehrberg war eine Basaltader. Der Basalt wurde bis 1930 für den Wegebau in der Umgebung gebrochen. Eine Steinklopfanlage (Basaltwerk) stand in den Niederwiesen bei Hassenbach. Der Steinbruch selbst steht unter Naturschutz, wurde aber teils vom Staatl. Forstamt mit Schutt aufgefüllt.

Sage aus Hassenbach

Die "wälle Fraa von Hassenbach"

Im Waldfensterer Forst zwischen Öhrberg und Hassenbach lag ein Steinbruch. Dort lebte vor langen Zeiten eine wilde Frau mit ihren zwei Töchtern in einer Höhle. Ihren Unterhalt verdienten sie mit Garnspinnen. Viele Bauern der umliegenden Dörfer legten abends ihre Flachsknäuel vor die Tür der Höhle mit einem Geldlohn. Am nächsten Morgen lag der Flachs bereits gesponnen vor dem Eingang.

Eines Tages entdeckte man im Öhrbach Blutflecken. Seit dieser Zeit blieben die Flachsknäuel unbearbeitet und die Frau wurde mit ihren Töchtern nie wieder gesehen.

Hassenbach mit seiner herrlichen Landschaft, seinen bunten Mischwaldhängen und dem schönen Wiesental mit seinen klaren Bächen -Oehrbach, bzw. Thulba, Thülbing- bietet nicht nur den Ortseinwohnern sondern auch Gästen auf gut ausgebauten Wegen erholsame und ruhige Wander- wie Spaziergangsmöglichkeiten. An den Parkplätzen und in der Ortschaft befinden sich die Wandertafeln mit den gekennzeichneten Wanderstrecken.

 

Seit Ende Oktober 2003 gibt es eine weitere Besonderheit. Ein Wanderweg -Rund ums Oehrbachtal- informiert über die reichhaltige Natur und Kultur, weist aber auch auf Geschichtliches über den kleinen Gemeindeteil Hassenbach im Markt Oberthulba hin. Übersichtliche und gut gestaltete Informationstafeln stehen entlang des 4,5 Kilometer Wanderweges.

Willkommensgruß für Gäste

Auf dem Dorfplatz, direkt an der Staatsstrasse, haben die Hassenbacher ihre Begrüßungstafel aufgestellt. Sie wurde in Eigenleistung errichtet. Der örtliche Schreinermeister Martin Kaiser gestaltete den Holzaufbau. Er sorgte auch für die zartgraue Farbgebung. Den Dachaufbau aus Zinkblech fertigte Manfred Michel. Die künstlerische Gestaltung der Tafel war eine Arbeit und Idee von Günther Straub II und Margot Schottdorf.

 

Letztere zeichnete auf der linken Seite eine Abbildung der Riemenschneider Pieta, die sich in der Hassenbacher neuen Kirche befindet. Auf der rechten Seite sind die drei prägenden Gebäude von Hassenbach - die alte Dorfkirche aus 1823, die 1985 eingeweihte neue Kirche und das 1779 erbaute Pfarrhaus, jetzt Gemeindehaus, - dargestellt. Die Aufstellung und Pflasterung um das Schild, hatten der 76-jährige Erwin Geis und Günther Straub übernommen. Die Kosten für das benötigte Material übernahm bzw. stellte die Marktgemeinde. Sie war auch mit der Anbringung des Oberthulbaer Gemeindewappens einverstanden. Auf der Rückseite ist ein Informationsplan mit den Ortsplänen aller acht Ortsteile

Gedenkstein 700 Jahre Hassenbach

Der eigentliche Gedenkstein ist ein Bundsandstein und stammt aus dem nahen Staatswald "Bocksheide". Wahrscheinlich wurde vor Jahren beim Waldwegebau der Stein freigelegt. Er lag im Gebüsch neben dem Weg. Von der Firma Carsten Söder wurde der Stein zum Bauhof in Oberthulba transportiert. Zugerichtet wurde er von Wolfgang Herrlein einem Steinmetz in Oberthulba. Die Aufstellung haben die Hassenbach Rentner mit Hilfe des Autokranes der Fa. Holzbau Eyrich-Halbig, Oberthulba, vorgenommen. Auch die Pflasterung der Fläche erfolgte von den Rentnern. Er zeigt auf der Vorderseite den Hinweis auf das 700-jährige Jubiläum des Ortes Hassenbach. Im unteren Bereich werden die Schwarzen Berge der Rhön und die Anhöhen von Hassenbach angedeutet. Ganz unten ist die Abgrenzung der Öhrbach (heute allgemein Thulba genannt).

 

Der Stein soll die Hassenbacher an ihr Jubiläumsfest erinnern. Deshalb steht er auch mit der Schrift zum Dorfplatz hin.

 

Links vom Gedenkstein steht ein kleiner Basaltstein. Er soll Hinweis sein, auf das Basaltvorkommen in der hinteren Leite bei Hassenbach. Nach 1900 wurde Basalt dort gebrochen und von Steinhauern zerkleinert. Später um 1920 wurde das gebrochene Gestein mit einer Steinklopfmaschine in den Arzenauwiesen bearbeitet.

 

Das Material wurde mit Pferdefuhrwerken für den Straßenbau in der Umgebung abtransportiert. Der rechte Stein ist ein Kalzitstein aus dem Steinbruch bei Oberthulba. Er soll auf das angrenzende Kalkgebiet um Oberthulba hinweisen. Der Stein dürfte viele Millionen Jahre alt sein.

Nicht immer war der Thülbingsgrund bei Hassenbach ein ruhiges Fleckchen.

 

Schon seit Jahrtausenden werden Glas und Glasprodukte hergestellt. Die Geschichte der Glashütten ist auch in unserem Raum, der Rhön, sehr alt. So auch bei Hassenbach, wo man im Thülbingsgrund zwischen dem Rimberg (Herrschaftswald Burkardsberg) auf nördlicher Seite und dem Steinrückerholz auf der südlichen Seite, ca.-1 Stunde Fußweg von Hassenbach entfernt, eingebettet Glas herstellte. Noch heute sind Reste aus dieser Zeit dort zu finden. Die dichten und großen Waldungen boten dafür ideale Voraussetzungen. Flurbezeichnungen in Hassenbach, wie Kohlwiesen, Kohlwiesenholz und Kohlplatte deuten auch daraufhin, dass im Raum Hassenbach Kohlenmeiler rauchten. Anzunehmen ist, dass die Holzkohle auch in der nahen Glashütte Verwendung fand. In einer Ausarbeitung des früheren Hassenbacher Schullehrers Hubert Zitzmann von 1937, der darin die Gemarkung von Hassenbach aus der Zeit von 1583 und auch 1733, sowie die Flurnamen beschreibt, erwähnte, wurde noch kurz vor dem I. Weltkrieg von den Bürgern an der Kohlplatte schwarze Erde für Blumentöpfe geholt. Sie war keine Stockerde und stammte nicht aus vermoderten Bäumen, hielt er dabei fest. Die Glashütte im Thülbingsgrund dürfte im 16. bzw. 17. Jahrhundert entstanden sein. Noch 1769 werden in einer Notiz Glasfuhren aus dem „Dölbling" erwähnt. Wahrscheinlich waren dann wirtschaftliche Schwierigkeiten Grund für die Aufgabe des Glasschmelzens. Alte handgezeichnete Lagepläne zeigen im Thülbingsgrund in der Nahe des kleinen Thülbingsbaches, der für die Glashütte notwendig war, die Bezeichnung Glashütte, spätere Planfertigungen wie der Extraditionsplan des Bezirksamtes Kissingen Steuergemeinde Hassenbach von 1878 führt dort dann nur mehr ein Jagdhäusel mit mehreren Gebäuden auf. In unmittelbarer Nähe der damaligen Glashütte bzw. des späteren Jagdhäusel war auch die Grenze der Ländereien der Fürstbischöfe von Würzburg und der „der Fuldischen", zu denen auch die Propstei Thulba gehörte. Die Grenzsteine mit den Wappen von Würzburg und Fulda sind noch vorhanden. Dadurch, dass die Enklave Jagdhäusel zur Propstei Thulba gehörte sind auch die Aufzeichnungen darüber in den Pfarrbüchern in Thulba vermerkt. Zumeist waren die Namen der Bewohner „Straub". Als Geburtsort ist immer wieder die Glashütte im Dölbling vermerkt. Allerdings liegt auch ein Eintrag im Pfarrmatrikel von Oberthulba unter dem Ort „Buchhäuslein" vor, der lautet: „Am 12.März 1794 um die 9. Stunde wurde geboren und am gleichen Tag getauft Anna Maria als rechtmäßige Tochter des Landwirts Peter Schlereth in Schlimpfhof und nunmehrigen Siedlers im Buchhäuslein und der Elisabeth, geborene Müller aus Hassenbach. Patin war Anna Maria Kleinhenz, verheiratet in Hassenbach." 1938 schreibt Zitzmann weiter: „In Hassenbach sind zwei Familien, die den Beinamen „ Die Häusle" führen. Sie sollen Bewohner der Niederlassung gewesen sein und die Glasbläserei betrieben haben. Die Dorfnamen in Hassenbach lauteten: Häus-Jürich (Straub Georg) und sein Sohn war der Häus-Adelbert (Straub Adelbert), die beiden Gebrüder Häus-Korl und Haus-Heiner (Straub Karl und Straub Heinrich) wie auch der „Häus-Tünchner" (Straub Johann). Mit ihrem Tod sind auch diese Dorfnamen in Hassenbach verschwunden. Es gibt nur noch einen Hinweis, die „Häusbrücke" sie überquert im Thülbingsgrund den Öhrbach. Anzunehmen ist, dass es der Weg zur damaligen Glashütte war. Heute findet man am Standort der ehemaligen Glashütte oder auch des Jagdhäusel's Scherben von Tontöpfen, die wahrscheinlich zum Haushalt gehörten, wie auch von den Gebäuden Dachziegel und Backsteine. Aber auch Reste des Glasschmelzofens mit Glasresten, wie auch die für die Glasherstellung notwendige Pottasche wurden gefunden. Die Technik war damals sicher recht einfach. Ein Glasschmelzofen in einer Holzhütte könnte es gewesen sein. Ansonsten ist dort heute überwiegend Nadelwald mit Bäumen, die teils 80 bis 100 Jahre alt sind. Vom nahen Bächlein, das sich die Wildschweine jetzt als Suhle aneigneten, führt noch sichtbar ein Teil der alten Sandsteintreppe nach oben. In verschiedenen Aufzeichnungen ist zu lesen, dass zur Enklave „Jagdhäuschen" auch 1,475 Hektar Acker und Wiesen gehörten. Die jeweiligen Bewohner ernährten sich demnach auch von der Bewirtschaftung dieser Flächen. 1853 wurde schließlich vom königlichen Forstamt der Kauf der Enklave im Steinrückerholz, das zum Forstbezirk Geiersnest gehörte, genehmigt. Der Verkauf erfolgte von einem Melchor Straub. Er erhielt für Jagdhäusel und seine Flächen 500 fl (Gulden). Der Kauf war auch Voraussetzung für den späteren Abriss der Gebäude. Auf eine eventuell dort früher vorhandene Mühle könnte auch die weitere Grenzbeschreibung hinweisen. Es wird in der Hassenbacher Grenzbeschreibung von 1583, die aus dem Aschacher Amtssaalbuch stammt, von einer „alten Mühlstatt in der Hohlen am Burkertsberg, da die fuldischen mit dem Rimberg anstoßen", geschrieben. Vieles wird von dem was sich dort abspielte unklar bleiben. Dass sich die Bewohner der umliegenden Ortschaften und auch Enklaven ihren Lebensunterhalt nicht nur redlich verdienten, zeigen zahlreiche Aufzeichnungen in Forstbüchern. Wegen Holz- und Wildfrevel wurden wiederholt Gendarmen und das Landgericht Hammelburg eingeschaltet. Auch der königliche Forstwart Löwenheim, es müsste der in Hassenbach stationierte und dort beerdigte Gustav Loewenheim gewesen sein, hatte ebenso seine Sorgen mit den Wilddieben wie die Reviergehilfen. Um dem zu begegnen wurde sogar Militär requiriert. In einer Notiz vom 28.Mai 1848 ist zu lesen „In Hassenbach wurden 30-40 Mann Militär eingesetzt mit der Bestimmung, dem überhand genommenen Wild- und Holzfrevel zu begegnen. Dieselben sollten Patrouille machen ins Revier Waldfenster, nach Oberthulba, Reith, Frankenbrunn, Hetzlos, Schwärzelbach und die Weiler Altglashütten und Weipertshof. Der Revierförster soll sich mit dem Unteroffizier und dem Revierverweser Kleinknecht ins Benehmen setzen". Als besonders berüchtigte Wilderer werden ein aus Oberthulba stammender arbeitsscheuer Namens "Bischoff" genannt, wie auch der Sohn des ehemaligen Straub vom Jagdhaus. Sie sollen gemeinschaftlich der Wilderei nachhängen, heißt es. Das ruhige, kleine und landschaftlich schöne Thülbingstal blieb auch später immer von großer Bedeutung. Hier wurden 1925/1926 von der Garitzer Wassergruppe der Hohenbrunnen und die Heuwegquelle erschlossen, die zunächst die Gemeinden Garitz, Albertshausen, Schlimpfhof und Hassenbach mit ihren knapp 2400 Einwohnern, später nach der Gebietsreform auch noch Poppenroth, wie auch Wittershausen und Reith mit Trinkwasser versorgten. Ab 2000 sorgen dafür vier neu gebohrte Brunnen, die ebenfalls in diesem Bereich erschlossen wurden. Betrieben wird die Anlage nunmehr von der Stadt Bad Kissingen und dem Markt.

Asche von der Glasschmelze

Treppe zum Thülbingsbach

Steine vom Glasschmelzofen

Das könnten Sandsteine von Gebäudemauern sein